From the early morning on the 26th of September, the CNT protested in different cities on the Basque region. In Donostia (San Sebastian), members of the union took part in early morning informational pickets about the strike. There were some rough moments due to the presence of the police. The CNT later joined the main strike demonstrations. In the evening, they held their own demonstrations in Donostia, Bilbao, Gasteiz, and Irunea.
In Irunea the CNT organized a picket where they criticized the current socio-economic situation and gave anarchosyndicalist solutions for it. Activists from the CNT in Durangaldea took an active part in the strike, organizing many informational pickets.
Am 15. September gab es einen internationalen Tag der Solidarität mit den Pizza-FahrerInnen von Dominos Pizza in Brisbane, zu dem die Anarcho-Syndikalistische Föderation Australien aufgerufen hatte. Die ArbeiterInnen befinden sich in einem Arbeitskampf gegen die willkürliche Senkung ihrer Löhne um 19%. Die Kampagne wurde von der Internationalen ArbeiterInnen Assoziation unterstützt und es gab Aktionen in vielen Ländern rund um die Welt.
Geschichte des Konflikts
Die FahrerInnen von Dominos Pizza in Brisbane , darunter Mitglieder der Anarcho-Syndikalistischen Föderation, setzen sich seit dem 9. April gegen die Kürzung ihrer Löhne um 19% zu Wehr. Seit diesem Zeitpunkt kämpfen sie für die Wiederherstellung ihres ursprünglichen Gehalts. Dieser Kampf richtet sich nicht nur gegen das Unternehmen Dominos, sondern ebenso gegen die politisch rechte Gewerkschaftsführung der SDA, von der es weitere ArbeitnehmerInnen im Unternehmen gibt. Als Antwort auf die Passivität der SDA gründeten die Pizza-FahrerInnen die General Transport Workers Association (GTWA) als Branchengewerkschaft innerhalb der Anarcho-Syndikalistischen Föderation, von wo aus sie den Kampf um die Wiederherstellung des ursprünglichen Lohnniveaus organisieren. Dieser Branchengewerkschaft der ASF schlossen sich weitere Angestellte des Unternehmens an, nachdem sie sahen, dass die andere im Unternehmen organisierte Gewerkschaft sich zurückhaltend benahm und nichts für die Verbesserung der FahrerInnen tat.
Die Anti-Workfare Kampagne in Großbritannien hat einen bahnbrechenden Erfolg zu verzeichnen. Holland und Barret verkündeten den Ausstieg aus dem Workfare-Programm. Nach Bekanntgabe der Neuigkeiten twitterte das Syndikat der Solidarity Federation in Brighton: „wir haben eine wichtige Schlacht gegen Workfare gewonnen, doch der Krieg ist noch nicht vorbei“.
Der folgende Bericht der ZSP-IAA dokumentiert den Widerstand des MieterInnen-Verteidigungs-Komitees (Komitet Obrony Lokatorów) und der Basisgewerkschaft ZSP (Związek Syndykalistów Polski) gegen das in Polen und der Ukraine abgehaltene Fußballspektakel, das heute in Warschau begann.
Die TeilnehmerInnen des Jahreskongresses der Basisgewerkschaft Freie Arbeiterinnen- und Arbeiter-Union (FAU-IAA) weisen die behördlichen und polizeilichen Behinderungen der Demonstrationsfreiheit während des europaweiten antikapitalistischen Aktionstages M31 und den Blockupy-Aktionen in Frankfurt am Main vom 16. bis 19. Mai 2012 entschieden zurück.
Wir verurteilen sowohl die polizeiliche Räumung des Occupy-Camps vor der Europäischen Zentralbank (EZB) als auch die pauschalen Verbote der geplanten Auftaktveranstaltung und aller Konzerte, Blockaden, Diskussionen, Mahnwachen und Demonstrationen während der vier Blockupy-Aktionstage. Auch die insgesamt 1430 Ingewahrsamnahmen anlässlich der Proteste in der Mainmetropole können nicht einfach hingenommen werden.